AllgemeinDer paraguayische Saftkonzentrathersteller Industrias Citrícolas del Paraguay (ICP) hat einen Bauantrag für eine neue Produktionsanlage eingereicht. Die Fabrik soll jährlich über 81.000 Tonnen Zitrusfrüchte verarbeiten.

Der paraguayische Saftkonzentrathersteller Industrias Citrícolas del Paraguay (ICP) hat einen Bauantrag für eine neue Produktionsanlage eingereicht. Die Fabrik soll jährlich über 81.000 Tonnen Zitrusfrüchte verarbeiten.

Mit der neuen Produktionsanlage wird ICP zum größten Arbeitgeber in Nueva Italia. Die Stadtverwaltung unterstützt das Projekt voll und ganz.

Der paraguayische Saftkonzentrathersteller Industrias Citrícolas del Paraguay (ICP) hat formal Bauantrag für die neue Produktionsanlage des Unternehmens in Nueva Italia nahe der Hauptstadt Asunción gestellt.

Die Vorarbeiten für das Mega-Projekt hatten vor einigen Wochen bereits begonnen, nun soll in Kürze der Hauptteil der Bauarbeiten starten. Nach Fertigstellung wird die Anlage über 81.000 Tonnen an Zitrusfrüchten pro Jahr verarbeiten können. Im Fokus wird dabei Orangensaftkonzentrat stehen, ein Rohstoff, dessen Preise sich in den letzten zwei Jahren mehr als vervierfacht haben. Aber auch Pampelmusen und Zitronen sollen in der neuen Anlage verarbeitet werden.

„Wir gehen von einem schnellen Genehmigungsverfahren aus, die Stadtverwaltung in Nueva Italia steht unserem Vorhaben mehr als aufgeschlossen gegenüber“, so Carsten Pfau, Vorstand der ICP. „Wir werden mit unserem Projekt zum wichtigsten Arbeitgeber der Stadt, und unsere Fabrik wird zu den größten Industrieanlagen des Landes gehören, da rennt man bei den Behörden sozusagen offene Türen ein“, so der Unternehmer weiter.

Der deutsch-paraguayische Investor hatte die Aktiengesellschaft im Jahr 2020 ins Leben gerufen, Anleger aus Deutschland, Österreich und der Schweiz hatten sich im Folgejahr am Unternehmen beteiligt. Nun bereitet ICP auch den Börsengang in Paraguay vor. Mit der Produktion von Orangensaftkonzentrat hat Carsten Pfau einen echten Glücksgriff getan, sozusagen den richtigen Riecher in der Agrar-Industrie bewiesen. Angesichts anhaltender Knappheit bei der Orangensaftproduktion in Brasilien, den USA, Mexiko und anderen großen Zitrusproduzenten der Welt sind die Preise von Saftkonzentrat und Orangensaft drastisch gestiegen. Der anhaltende Importhunger Chinas tut ein Übriges.

Unternehmenswert verfünffacht

„Der Wert unseres Unternehmens hat sich seit 2021 mehr als verfünffacht, und nach erfolgtem Börsengang gehen wir von weiterer Wertsteigerung aus. Wenn sich die Preise für Saftkonzentrat auf diesem Niveau behaupten, oder sogar weiter ansteigen, wird ICP eine echte Dividendenaktie darstellen, mit solidem Cashflow, eine Goldgrube, sozusagen“, erklärt Carsten Pfau.

Die Produktion von Saftkonzentrat, Orangenöl, Orangensaft und anderen Zitrusprodukten soll noch in diesem Jahr am neuen Standort Nueva Italia starten. Lieferanfragen aus einem Dutzend Länder sind bereits vor Fertigstellung der Fabrikanlage eingegangen. Der begehrte Rohstoff wird weltweit gehandelt, der Bedarf steigt kontinuierlich an.

Aktionäre der ICP können aktuell mehr als zufrieden sein.

Pressekontaktdaten:

Industrias Citricolas del Parauay (ICP) S.A.
Dr. Miguel Torres 5294
Asunción
Paraguay

Telefon: +595 (0) 986 293 444 0

E-Mail: info@inducitri.com
Internet: www.inducitri.com

Originalinhalt von Agri Terra, veröffentlicht unter dem Titel “ ICP stellt Bauantrag „, übermittelt durch Prnews24.com

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