RatgeberTÜV Rheinland: Automatisierte Fahrzeugbegutachtung auf Basis Künstlicher Intelligenz Scanner bietet Technologie zur sekundenschnellen und detaillierten Erfassung von Karosserieschäden

TÜV Rheinland: Automatisierte Fahrzeugbegutachtung auf Basis Künstlicher Intelligenz Scanner bietet Technologie zur sekundenschnellen und detaillierten Erfassung von Karosserieschäden

Mobiler Hagelscanner zur Schadenerfassung. Foto: TÜV Rheinland. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/31385 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/TÜV Rheinland AG“

Köln (ots)

TÜV Rheinland investiert weiter in die Digitalisierung seiner Dienstleistungen rund um Mobilität. Jüngstes Beispiel sind Schaden- und Wertgutachten, mit denen die unabhängigen Fachleute den Zustand von Fahrzeugen dokumentieren. Solche Gutachten kann TÜV Rheinland mittels eines hochentwickelten Fahrzeugscanners künftig deutlich effizienter erstellen. Dafür hat das Prüfunternehmen kürzlich das Bochumer Technologie-Start-up „adomea“ übernommen. Das Unternehmen hat ein System zur automatisierten Schadenerfassung entwickelt, das sogenannte MIKo-System (Mobiles Identifikationssystem für Kraftfahrzeugoberflächenfehler). Damit entsteht binnen einer Minute ein vollständiges und detailgenaues Abbild der „Außenhaut“ eines Fahrzeugs. Das System kommt beispielsweise zum Einsatz, um im Auftrag von Versicherungen Hagelschäden an Kraftfahrzeugen zu begutachten. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind etwa die effiziente Untersuchung von Leasingrückläufern, Mietfahrzeugen oder anderen großen Flotten auf mögliche Schäden.

Schäden objektiv erfassen

„Mit dem Scanner setzen wir auf die marktführende Technologie zur schnellen Ermittlung von Fahrzeugschäden an der Karosserie“, erklärt Dr. Matthias Schubert, bei TÜV Rheinland weltweit verantwortlich für das Mobilitätsgeschäft. „Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir durch die Digitalisierung effizienter werden und unseren Kunden mehr Qualität bieten.“ Bei den meisten Dienstleistern ermitteln Sachverständige bislang etwaige Schäden an Fahrzeugen manuell. Das neue System arbeitet nicht nur deutlich schneller, sondern bietet auch eine durchgängig hohe Qualität, da sämtliche Schäden innerhalb einer Minute automatisiert und objektiv erfasst werden.

„Auch künftig ist die Expertise unserer Sachverständigen weiter gefragt – etwa, um mittels der Daten die tatsächliche Schadenhöhe festzustellen“, erklärt Andreas Blecker, bei TÜV Rheinland verantwortlich für das Geschäftsfeld Autoservices und Gutachten. „Wir werden das System gezielt weiterentwickeln, um aus den Daten zukünftig die Schadenhöhe automatisiert zu ermitteln. Zu diesem Zweck werden wir unsere Technologie der Künstlichen Intelligenz mit Nachdruck vorantreiben.“ Ziel ist es, dass das System aus den Daten lernt und beispielsweise wiederkehrende Schäden automatisch erkennt und bewertet.

Durch den Einsatz des Scanners können sich die Sachverständigen dann verstärkt auf mögliche Schäden im Innenraum der Fahrzeuge, die Untersuchung des elektronischen Systems sowie die Überprüfung von durchgeführten Wartungen und Reparaturen konzentrieren. Denn eine digitale Fahrzeugakte gibt es bislang nicht.

Internationaler Einsatz geplant

Einsatzmöglichkeiten für den Scanner sind etwa Fahrzeugschäden nach einem großflächigen Hagelunwetter oder die Prüfung von möglichen Schäden an Neufahrzeugen nach dem Transport. TÜV Rheinland nutzt die Technologie auch, um Unternehmen international mit Gutachten zu unterstützen. „Bislang ist unser Gutachtengeschäft vor allem auf den deutschen Markt konzentriert. Wir wollen mit Fahrzeuggutachten nun verstärkt weltweit Märkte erschließen. Dafür bieten sich insbesondere digitale und damit leicht skalierbare Dienstleistungen an“, so Matthias Schubert.

Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Wolfgang Partz, Presse, Tel.: +49 221 806-2290
Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und
Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im
Internet: www.tuv.com/presse

Original-Content von: TÜV Rheinland AG, übermittelt durch news aktuell

Disclaimer/ Haftungsausschluss:
Für den oben stehend Pressemitteilung inkl. dazugehörigen Bilder / Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter CarPR.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

Haus verkaufen Dortmund einfach gemacht – Ihr Leitfaden für...

Der Immobilienverkauf kann heute komplex erscheinen, insbesondere in einem dynamischen Markt wie Dortmund. Eigentümer, die auf der Suche nach dem besten Preis sind, benötigen klare Strategien und unterstützende Maßnahmen. In diesem umfassenden Leitfaden werden die wesentlichen Schritte erläutert, um den Verkaufsprozess zu optimieren und rechtliche Risiken zu minimieren.

Hausverkauf im Jahr 2026: Strategien zur Maximierung des Verkaufspreises

Der Immobilienverkauf stellt eine bedeutende Herausforderung dar, insbesondere in einem sich ständig verändernden Markt. Eigentümer sollten sich bewusst sein, dass der richtige Ansatz den Unterschied zwischen Verlust und Gewinn ausmachen kann. Eine durchdachte Strategie, unterstützt von einem erfahrenen Immobilienmakler, ist der Schlüssel zum erfolgreichen Verkauf.

Strategische PR: Monatliche Kampagnen für langfristigen Erfolg

Die Entwicklung eines strategischen PR-Plans kann den Unterschied zwischen kurzfristigem Erfolg und nachhaltigem Wachstum ausmachen. Durch monatliche Kommunikationsmaßnahmen bleibt die Marke präsent und sichtbar. Diese Proaktivität fördert nicht nur die Markenbekanntheit, sondern erhöht auch das Vertrauen der Zielgruppe.